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Cassina LC1 Fauteuil Dossier Basculant | Designer Stuhl

€2.358,00 exkl. MwSt
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€2.806,02 inkl. MwSt
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Verkäufer: Cassina
Verfügbarkeit: Auf Lager
Produktart: Sessel
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Cassina LC1 Fauteuil Dossier Basculant | Designer Stuhl

€2.358,00

Cassina LC1 Fauteuil Dossier Basculant | Designer Stuhl

€2.358,00

Der Cassina LC1 Fauteuil Dossier Basculant ist ein eleganter Armlehnenstuhl im Bauhaus-Stil. Das Stuhl-Design ist reduziert, minimalistisch, einprägsam und besonders. Der LC1 Stuhl gehört der berühmten LC-Kollektion an. Ob in einer Gruppe anderer LC Möbeln oder als Einzelstück - der Armlehnenstuhl LC1 ist ein wahrer Hingucker. Das gradlinige Stahlgestell gepaart mit der minimalistisch geometrischen Formgebung strahlen eine kühle Eleganz aus. Die geneigte Sitzfläche bietet darüber hinaus einen angenehmen Sitzkomfort. Der LC1 Designer Stuhl ist wahlweise mit verchromtem oder schwarzem Außengestell erhältlich. 

Produkteigenschaften:

  • Hersteller: Cassina
  • Modell: LC1 Fauteuil Dossier Basculant
  • Abmessungen: Breite: 60 cm, Höhe: 65 cm, Tiefe: 64 cm
  • Sitzhöhe 39 cm 
  • Individuell konfigurierbar
  • Weitere Produktdaten

Informationen zum Design

Ein Armlehnstuhl mit unvergänglichem Design, der sich an den Einrichtungen aus der Kolonialzeit inspiriert. Die leichte und kompakte, zeitlose Form des Fauteuil dossier basculant wurde 1929 gemeinsam mit anderen ikonischen Modellen, wie den Sesseln "Fauteuil Grand Confort", dem Tisch Table tube d’avion und der Chaiselongue, im Salon d’Automne präsentiert.

Wie alle Werke von Le Corbusier entspringt auch der Armlehnstuhl Fauteuil Dossier Basculant einer Studie der Körperhaltung und ist so konzipiert, dass er eine perfekte Stütze für angenehme Entspannung bietet und mit seiner kippbaren Rückenlehne zum Gespräch einlädt.

Die perfekte kompositorische Schlichtheit des ikonischen Armlehnstuhls Fauteuil dossier basculant fügt sich harmonisch in die unterschiedlichsten Einrichtungen ein und ist in verschiedenen Versionen ausgeführt, wie die aus dem Jahr 1930 für die Ausstellung im Union des Artistes Modernes.

Im Jahre 1922 begann Le Corbusier in seinem neuen Atelier in der Rue de Sèvres mit seinem Cousin Pierre Jeanneret zu arbeiten, mit dem er Forschungsprojekte und Designkriterien in einer tiefen und lebenslangen beruflichen Partnerschaft teilte. Im Oktober 1927 beschlossen die beiden, eine junge Architektin, die sich in der damaligen Architekturszene bereits einen Namen gemacht hatte, ins Boot zu holen: Charlotte Perriand. Ihre Zusammenarbeit dauerte bis 1937 an und war - vor allem im Bereich Möbeldesign - äußerst fruchtbar.

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